Der letzte Abschied braucht Raum und Zeit

Die Trauerfeier ist ein Teil des letzten Weges und des letzten Abschieds. Sie hat einen ganz besonderen Platz im Prozess, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten. Für viele Menschen ist sie der unwiderrufliche Abschluss des gemeinsamen irdischen Lebens mit dem Verstorbenen. Ab diesem Moment realisieren viele erst richtig, dass nun das Leben ohne den Verstorbenen weitergehen muss, dass der eigene Lebensweg neu gestaltet werden muss. So etwas geht nicht von jetzt auf gleich.

Es ist ein Prozess, der schon vorher, in unseren Abschiedsräumen, beginnen kann und der auch nach der Trauerfeier und Bestattung nicht unbedingt abgeschlossen ist. Mit einer sorgfältig geplanten Trauerfeier kann für die Hinterbliebenen der Grundstein gelegt werden, die nächsten Schritte positiv anzugehen.

Sie ermöglicht es, dem Verstorbenen noch einmal die letzte Ehre zu erweisen, seine Persönlichkeit und sein Leben zu spiegeln. Und sie gibt den Hinterbliebenen die Gelegenheit, mit ihrer Ausgestaltung dem Verstorbenen eine besondere Fürsorge zuteilwerden zu lassen.

Wir nehmen uns daher viel Zeit, die Trauerfeier detailliert auf die Persönlichkeit des Verstorbenen und die Vorstellungen und Bedürfnisse der Hinterbliebenen abzustimmen. Auf Wunsch erarbeitet und hält Judith Bergstermann-Schweer auch die Traueransprache. Unser Ziel ist es, dass die Trauerfeier im Rückblick eine tröstliche Erinnerung werden kann.



„Wer kümmert sich
später um Bello?“

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