Weil wir unseren Beruf leben

Für viele Menschen ist es schwierig, zu verstehen, das tägliche Leben mit Trauer und Tod und dem Schmerz anderer Menschen zu verbringen. Sie können sich nicht vorstellen, dass der Beruf des Bestatters ein Wunschberuf sein kann. Bevor Olaf Müller Bergstermann-Schweer seine Frau kennenlernte, hatte er sich über diese Branche keine Gedanken gemacht. Bei Judith Bergstermann-Schweer war das anders. Aufgewachsen in einer Bestatterfamilie, war sie mit diesen Themen bereits in jungen Jahren vertraut und sie lernte die Vielseitigkeit und auch die Anforderungen dieses Berufes kennen.

In dieser Branche tätig zu werden – damit haben sich die beiden sehr ausführlich auseinandergesetzt. Und kamen letztlich zu einem eindeutigen Entschluss, den sie bis heute nicht bereuen. Den Beruf des Bestatters haben sie zunehmend als Berufung angenommen und die Tätigkeitsfelder immer weiterentwickelt. Weil sie spüren, wie sehr ihnen die Menschen, die zu ihnen kommen, am Herzen liegen. Das wiederum spüren die Menschen, die ins Bestattungshaus kommen.

Natürlich machen Tod und Krankheit auch vor einer Bestatterfamilie nicht halt. Familie Bergstermann-Schweer macht die gleichen Erfahrungen wie ihre Kunden. Auch sie müssen ähnliche Lehren daraus ziehen, indem sie zum Beispiel lernten, dass man sich auch mit unangenehmen Themen aktiv auseinandersetzen muss.
Neben der fachlichen Kompetenz hilft so auch die persönliche Erfahrung und Bewältigung solcher Krisen, Verständnis für Menschen in kritischen Situationen zu entwickeln. Das spüren die Kunden und schätzen es sehr.

Denn wenn ihnen beim Verlust eines nahestehenden Menschen die notwendige Übersicht aufgrund der emotionalen Belastung verloren geht – dann behält Familie Bergstermann-Schweer den Überblick. Hier dürfen die Hinterbliebenen erst einmal zur Ruhe kommen. Tiefgreifendes Verständnis für die Angehörigen und der würdevolle Umgang mit den Verstorbenen haben oberste Priorität. Es wird eine starke, ruhige Hand geboten, die einfühlsam und souverän durch die nächsten Schritte begleitet – so lange, wie es die Hinterbliebenen brauchen, auch über die Bestattung hinaus.



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